12. Station der Saale-Tour: Mündung bei Barby

Saaleschwimmer Harald Lorenz besuchte als letzte Station seiner Saale-Tour die Mündung der Saale in die Elbe bei Barby.

Resümee seiner Tour:
Die Saale ist ein toller Fluss und hat an seinen Ufern, die sich über 413 km von Bayern, über Thüringen bis nach Sachsen-Anhalt strecken, so viel zu bieten: Interessante Städte, unzählige Brücken, viele Wehre, Staustufen und Schleusen, Fähren, Industrieanlagen, Freizeit- und Sporteinrichtungen, und vor allem: Natur pur!
Es lohnt sich auf jeden Fall, diesen Fluss aufzusuchen, um dort einfach nur zu verweilen, zu wandern, Rad zu fahren, zu joggen. Als Saaleschwimmer ist natürlich auch klar, was man noch direkt im Fluss tun kann: Schwimmen! Wir sehen uns beim nächsten Saaleschwimmen, Gut nass, hurra!

15. Int. Saaleschwimmen am 10.07.2021

Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt https://www.lsvsa.de/ hat für das Saaleschwimmen am 10.07.2021 , 300 Stck. Badekappen gesponsert !!!Weitere Infos und Anmeldung unter : www.saaleschwimmerhalle.de

Bild könnte enthalten: Text „LSVSA ERBAN SACHSEN-ANHAL ANHALT E.V.“

Frohes Fest und ein gesundes neues Jahr

Totensonntag am 22.11.2020

Zum Todensonntag das Grab von Johannes Teller vom Halleschen Schwimmverein 1902 e. V. auf den Südfriedhof in Halle ( Saale ) besucht ! Er war der Sieger des 1. Saaleschwimmens am 19.08.1906 von der Schleuse Gimritz bis nach Trotha über 3000 m.

11. Station der Saale-Tour: Bernburg – Calbe

Saaleschwimmer Harald Lorenz besuchte im November das vorletzte Ziel seiner diesjährigen Saale-Tour, die Region nördlich von Bernburg bis Calbe.

Impressionen der 34 km-Wanderung entlang der Saale:

Bild 1: Das schon von weitem sichtbare Industriegebiet zwischen Bernburg und Nienburg. Hier werden hauptsächlich Baustoffe wie Zement hergestellt.

Bild 2: Einmündung der Bode in die Saale innerhalb der Stadt Nienburg. Im Harz entsprungen hat das Wasser der Bode 169 km geschafft und kann sich nun in der Saale entspannt treiben lassen.

Bild 3: Das Staustufe Calbe, bestehend aus der Wehranlage, zwei Wasserkraftwerken, einer Fischaufstiegsanlage und einer Schleuse wurde erstmals 1870 fest erbaut und nach dem verheerenden Hochwasser 2013 instandgesetzt.

Bild 4: Der Schleusengraben von Calbe.

Bild 5: Blick von der 1932 in der Magdeburger Werft gefertigten Gierseilfähre Calbe, die sehr umweltfreundlich nur von der Saaleströmung angetrieben wird. Zwischen Calbe und dem ehemaligen Kloster Gottesgnaden besteht schon seit 1168 eine Fährverbindung.